Produkt: PAGE 06.2013 Digital

PAGE 06.2013 Digital

Titel: Unser Web muss schöner werden! Klar, ohne exzellente Technik läuft im Web nichts. Aber heißt das, dass Sites nicht auch überzeugend gestaltet sein dürfen
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Unser Web muss schöner werden!

  • Klar, ohne exzellente Technik läuft im Web nichts. Aber heißt das, dass Sites nicht auch überzeugend gestaltet sein dürfen? Wir zeigen, welche Chancen und Probleme Trends wie Flat Design, Mobile First, Single Page, Parallax Scrolling, Interactive Video oder bildschrimfüllende Bildwelten bringen.
  • Selbstverständlich reicht es nicht immer, wenn Websites nur flach und praktisch sind. Manchmal wollen User auch in spannende Erlebnisräume eintauchen. Aber wie gehen Rich Media und Immersion ohne Flash? Interactive Video oder das für die Darstellung animierte interaktiver 3D-Welten ohne Plug-in nutzbare WebGL werden das in Zukunft mit Sicherheit immer häufiger machen.
  • Einer der aktuellen Trends hin zu attraktiverem Webdesign heißt große Bilder. Doch damit – und der steigenden Auflösung von Desktop- und Mobile-Displays – wachsen die Anforderungen an die Qualität der Fotos. Sind bei Digitalagenturen bald Shootings mit bekannten Fotografen ebenso Standard wie in der Printwerbung? Werden dort Artbuyer arbeiten, um das nötige Know-how einzubringen?
  • In Sachen Scrollen hat sich enorm viel getan in den letzten Jahren, sei es durch CSS-Effekte, sei es durch die über Touchpads und –displays gelernten neuen Interaktionsformen. Wunderbar sind auch Neuerungen wie Sticky Navigations oder Fixed Header, die beim scrollen einfach mitkommen und so immer verfügbar sind.
  • Vom Thema Scrolling naturgemäß kaum zu trennen ist der Trend zum Single-Page-Design. Wobei viele Sites, die auf den ersten Blick so daherkommen, gar keine sind, sondern letztlich doch irgendwo Links zu Unterseiten beinhalten.

Die Agentur der Zukunft

  • Gerade die ganz Großen trifft der Wandel der Kommunikationsbranche hart. Wie gelingt es ihnen, Bewegung in ihre Struktur zu bringen?
  • Dass besonders große Agenturen ihr Profil schärfen, beweglicher werden und ihre Strukturen flexibel managen müssen, ist schon lange offensichtlich. So unterschiedlich die Schwerpunkte der von uns befragten Design-, Kommunikations- und Werbeagenturen auch sind, es kristallisieren sich doch gemeinsame Muster und Ziele heraus. Das ist vor allem die neue Nähe zum Kunden und zu den Mitarbeitern.

Making-of: Low-Polygon-Ästhetik

  • Der Hype um die Grafiken aus reduzierten geometrischen Formen hält an. Wie werden sie gemacht?
  • Mit wenigen Polygonen erbaute Bildwelten faszinieren durch ihre eigenwillige Ästhetik. PAGE zeigt, wie sich diese illustrativ, mit 3D-Software oder gecodet mit WebGL und three.js umsetzen lässt.

InDesign generativ

  • Die JavaScript-Library basil.sj ermöglicht es, auch ohne umfassende Programmierkenntnisse in InDesign Plakate, Datenvisualisierungen und sogar komplexe Buchprojekte generativ umzusetzen. PAGE berichtet über die Entwicklung des Tools und zeigt seine Funktionsweise sowie erste, spannende Ergebnisse.