Produkt: PAGE 10.2017 Digital

PAGE 10.2017 Digital

Fehler vermeiden ++ PAGE CD/CI-Ranking 2017 ++ Architekten-Auftritte ++ Video für Social Media ++ Variable Fonts ++ Job & Gehalt: Interface Design
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Titelthema: Fehler, die sich Kreative sparen können

Ob Angebotserstellung, Workflow oder Handwerkszeug – Fehler macht jeder Kreative im Job einmal! Doch manche lassen sich vermeiden, wir haben in der Titelstory »Fehler, die sich Kreative sparen können« in PAGE 10.2017 einige umgehbare Risiken zusammengestellt.

Dazu befragten wir Christian Büning (Gründer von Büro Büning visuelle Kommunikation in Oberwesel und Vizepräsident des BDG e.V.) zum Thema »Fallstricke beim Arbeiten im Netzwerk« und Erik Spiekermann (Schriftentwickler, Gestalter, Partner der Digitalagentur Edenspiekermann und Gründer der Druckwerkstatt p98a) zum Thema »Selbstvertrauen und Eitelkeit«. Beide zählen seit langem zu den Creative Professionals, können sich aber gut an eigene Fehler im Job erinnern, aus denen sie gelernt haben.

Die Risikobereiche sind zahlreich: Kalkulation falsch angesetzt, zu niedrige Honorare verlangt, sich gegenüber dem Auftraggeber nicht abgesichert oder in den Social-Media-Angeboten verloren, fehlende Praxis nach der Ausbildung, Briefing nicht hinterfragt oder Akquise schleifen lassen, sich mit seinem Know-how nicht klar positioniert, Nutzungsrechte von Bildern nicht geklärt, falsche Projektmanagementmethode gewählt und, und, und …

Wir geben in der Titelstory in PAGE 10.2017 Hilfestellung, wie Sie zukünftig Risiken mindern und Fehler zumindest größtenteils vermeiden können!

Es verrieten uns unter anderem Alexander El-Melighi (Partner der Digitalagentur Demodern in Hamburg), Anke Herbener (Vorsitzende des Fachkreises Full-Service-Digitalagenturen beim BVDW e. V. im Hauptstadtbüro in Berlin), Chris Bartsch (Creative Partner der Digitalagentur BOOM in Hamburg), Daniel Ramirez Perez (freier Illustrator und Kreativdirektor in Berlin) sowie Marta Lach (Grafikdesignerin bei dryfe.media-design in Berlin) und Alexander Koch (Rechtsanwalt und Justiziar der Allianz deutscher Designer in Berlin) ihre eigenen Fail-Erfahrungen.

Eine Garantie für fehlerloses Arbeiten gibt es natürlich nie, aber wer sich in der Designszene umhört, wird schnell merken, dass die meisten in ihrem Berufsleben schon mal so richtig was verbockt haben – wovon andere wiederum profitieren können.

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